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Cлово "GRASS"


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1. Тургенев И. С. - Ауэрбаху Бертольду, 29 марта (10 апреля) 1868 г.
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2. Тургенев И. С. - Шторму Теодору, 18 (30) ноября 1865 г.
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1. Тургенев И. С. - Ауэрбаху Бертольду, 29 марта (10 апреля) 1868 г.
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Часть текста: Baden-Baden. Schillerstrasse, 7. d. 10 April 1868. Lieber Auerbach, Ihr Brief hat mich sehr erfreut ale ein Zeichen Ihres Andenkens 1 ; auch haben die guten Worte, die er enthält - mich nicht wenig geschmeichelt; mag das Buch, das ich Ihnen geschickt habe 2 , einen eben so günstigen Eindruck auf Sie machen, als die früheren! Nnn an die Sache. Dass es keine litterarische Convention zwischen Deutschland und Russland gibt (wie z. B. zwischen Russland und Frankreich) - ist eine höchst fatale Sache, wie ich es Ihnen schon im vorvorigen Jahre gesagt habe 3 : denn da jeder das Recht hat, seinen Autor zu übersetzen, ja zu verstümmeln - wie kann man da auf ein Honorar rechnen? Das ist Piratenwirtschaft - und von keinem Eigenthum die Rede 4 ! Dass Stassülewitsch Ihnen dennoch ein so hohes Honorar vorgeschlagen hat 5 - ist der beste Beweis der grossen Popularität Ihres Namens bei uns 6 ; wenn seine Mittel ihm nicht erlauben, ein zu umfangreiches Werk von Ihnen ebenso zu honoriren, so, glaub ich, würde er es dennoch mit einer kleinen Preisherabsetzung, gern an sich bringen: haben Sie ihn nicht darüber gefragt? Es würde mir zu einer besonderen Freude und Ehre gereichen, einen...
2. Тургенев И. С. - Шторму Теодору, 18 (30) ноября 1865 г.
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Часть текста: am Meere" 2 liegt ja so weit! Auch müssen Sie nicht darüber reflectiren, Sie hätten sich hier nicht so ausgesprochen, wie Sie es eigentlich gewünscht hätten: die besten Menschen, wie die besten Bûcher - sind die, wo man vie! zwischen den Zeilen liest - und dass es geschehen ist - dafür bürgt mir das liebevolle Andenken, in welchem Sie hier bei der Familie Viardot - und sonst - geblieben sind. Der Schatten Ihres herben Verlustes lag noch auf Ihrem ganzen Wesen 3 - aber die schönen Strahlen leuchteten daranter - und wir wollen auf s nächste Jahr - das besle hoffen. So vie! ich Sie kenne, purpurroth war es und wird es nie - aber es wird mehr des lilafarbigen als des grauen geben. Ich habe mich noch nicht an Ihr Buch gemacht (das Exemplar, fur Mme Viardot bestimmt, bekommt sie als Weihnach tsgabe zu ihrer Rückkehr aus Berlin) 4 - werde es aber am ersten ruhigen, stillen Tag lesen - und verspreche mir viel Vergnügen davon. Ich habe eben an meinen Verleger geschrieben, damit er Ihnen die beiden Bändchen der Bodenstedt'schen Uebersetzung zuschickt - und bitte Sie diese kleine Gegengabe als ein Zeichen wahrer Sympathie anzunehmen 5 . Ich bin ganz stolz darüber, dass meine Skizzen in Ihrem Hauskreise gelesen werden: das will viel sagen! Mein Freund Viardot lässt...