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Cлово "BITTER"


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1. Тургенев И. С. - Бакунину М. А. и Ефремову А. П., 3, 8 (15, 20) сентября 1840 г.
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2. История одного города. Издал М. Е. Салтыков. С. -Петербург, 1870
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3. Тургенев И. С. - Беттине Арним, Конец 1840 или начало 1841 г. (?)
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4. Немец
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Примерный текст на первых найденных страницах

1. Тургенев И. С. - Бакунину М. А. и Ефремову А. П., 3, 8 (15, 20) сентября 1840 г.
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Часть текста: никого не видишь, кроме доктора, служанки Peppi, домашнего раба и моих любезных уток. Их всего 11; я им дал разные названия. Одну, жирную, хромую, с большим зобом и вообще важной наружности назвал Ефремычем; другую - маленькую, вертлявую, охотницу помахивать хвостиком - Скачковым; третья, худая, длинная, беспрестанно бегает, вытянув шею и ковыляя - за мухами - точно ты - Бакунин; преглупого серого селезня с зеленым носом окрестил Погребовым 1 . Так текут мои дни - и-дил-ли-чес-ки. Идиллия, как сухой творог, не идет в горло мне. Читать и много писать почти не могу: глаза болят и голова туда же. Сочиняю умственно эпиграммы на Ефремыча: не удаются. Вообще значительно поглупел. Доктор уверяет про мою болезнь, что она "wohltatige Krisis"; я смотрю ему в глаза и думаю: "Ах ты........!". А он улыбается. Так на свете всё превратно! - Я вру. У нас в деревне был (прежде, теперь сгорел) огромный дом 2 . Нам, детям, казался он тогда целым городом. В нашей части (в нашей комнате) стояли запыленные шкафы домашней работы черной краски с стеклянными дверцами: там хранились груды книг 70-х годов, в темно-бурых переплетах, кверху ногами, боком, плашмя, связанных бючевками, покрытых пылью и вонявших мышами. Мне было лет 8 или 9. Я сговорился с одним из наших людей, молодым человеком, даже стихоплетом, порыться: в заветных шкафах. Дело было ночью; мы взломали замок, и я, став на его плечи, исцарапавши себе руки до крови, достал две громады: одну он...
2. История одного города. Издал М. Е. Салтыков. С. -Петербург, 1870
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Часть текста: by the publication, some fifteen years ago, of a series of sketches called Scenes of Provincial Life (Gubernskie Ocherki) , in which he lashed with indomitable vigour the numerous abuses then current under the name of Government and Justice. Saltykoff’s manner as a satirist somewhat resembles that of Juvenal. His laughter is bitter and strident, his raillery not unfrequently insulting. But, as we have already said, his violence often assumes the form of caricature. Now there are two kinds of caricature: that which exaggerates the truth, as with a magnifying glass, but which never entirely alters its nature, and that which more or less consciously deviates from the natural truth and proportion of fact. Saltykoff indulges in the first kind only, the only admissible one. It is the natural consequence of his character: kind and sensitive at bottom, but superficially rude. At the same time he is very delicate in his perceptions, which have something of instinct and divination about them. He has read much, and above all he has seen much. In fact he knows his own country better than any man living. The History of a Town — which is in reality a sort of satirical history of Russian society during the second half of the past and the beginning of the present century, under the form of a burlesque description of the town of Glupoff, and of the governors who successively ruled over it from 1762 to 1826 — could not well be translated in its entirety, nor do I think that it could be understood or appreciated by a Western public. The «taste of the soil» is too perceptible, and the language too often runs into slang. Frequently too the author allows his fancy to run away with him in a manner quite preposterous. In the series of typical Governors of Glupoff (Dullborough), for instance, there is one who has for his...
3. Тургенев И. С. - Беттине Арним, Конец 1840 или начало 1841 г. (?)
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Часть текста: Herzen zu wissen - ob Ich es wirklich verstehe. - Jene innige V'er-bindung des menschlichen Geistes mit der Natur ist nicht Uinspnst das Liebevollste, das Schonste, Tiefste unseres Le-bens: nur mit Geistigem, mit Gedanken kann sich miser Geist, unser Denken so innig vermahlen. Man muss aber eben sbwanrseifl, wie die Natures selbst ist - umindiesenBund tfeten zu konnen - damit jeder Gedanke der Natur, jede Regung in ihr sich unmittelbar in der Menschenseele in be-wusste Gedanken, in geistige Gestalten verwandle. - Aber auch der Mensch, der noch der Wahrheit fremd ist - fuhlt es: die Sehnsucht des Abends, das Stille zu sich Gekehrt-sein der Nacht, die gedankenvolle Heiterkeit des Morgens wechseln ab in seiner Brust: er ist aus Fleisch und Blut, er atinet, er sieht: er kann sich nicht dem Einfluss der Natur entziehn: er kann nicht ganz in der Luge leben. Je mehr der Mensch zur Einfachheit der Wahrheit strebt, desto reicher und inhaltsvoller wird ihm der Umgang mit der Natur - und wie sollt es auch anderes sein - da die Wahrheit nichts anderes ist als des Menschen Natur? Ist man auf dem Standpuncte (und auf diesem Standpunct stehen viele Menschen) - wie unendlich siiss - und bitter - und freudig und schwer zugleich ist das Leben! Man ist in einem steten Kampfe - und nie wird man sich retten durch einen Ruckschritt: man muss den ganzen Kampf durchkampfen. Der tiefe, schone Sinn der Natur leuchtet einem auf - und ver-schwindet: es sind Ahnungen, die wie sie aus der Seele hervorzittern, gleich wieder verschwinden; bald scheint es: - die Natur (und unter Natur versteh' Ich den ganzen leben-dipen, fleischgewordenen Geist) wolle reden - und plotzlich verstummt sie und liegt todt und schweigend: es lagert sicli die tiefste Nacht um das Auge. Dass man nicht in der Wahrheit wahrhaft lebt - erkennt sich so leichtl Gehe man nur in das freie Feld, in den Wald hinaus - und wenn man auch bei aller Freudigkeit immer...
4. Немец
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Часть текста: nicht aus dem Sinn. Das Herz zerfloss in tausend heisse Thränen, — Ich wusste nicht wie’s enden konnte gar, Und mich ergriff ein mächtig dringend Sehnen    Nach dem, was längst entschwunden war.   Als ich zog hin, wie war sie bleich und traurig! Wie bitter still verschlossen war ihr Mund! Es wurde Nacht — der Wind blies dumpf und schaurig; Ich fühlte wohl — ihr Herz war blutend wund. Sie wusste nicht — was sagen und was lassen; Es zitterten die Lippen ihr so sehr; Sie liebte mich — und konnte sich nicht fassen;    Ich liebte sie nicht mehr.   Was ich ihr sagt’ im Scheiden — längst vergessen Ist es von mir; doch war’s kein freundlich Wort. Ich war vergnügt und fröhlich, ja vermessen; Und leichten Sinns und muthig zog ich fort. Aus meiner stillen Öde zog mich mächtig Ein Heer von Jugendträumen bunt und licht, Und ich vergass — die Zukunft schien so prächtig —    Ob eines Mädchens Herz brach — oder nicht.   Doch als mein Fuss berührte meine Schwelle — Da brach es los in herber Qual und Lust; Sie lief mir nach mit wilder Liebesschnelle Und hielt mich heftig weinend. Durch die Brust Erinn’rung zuckte wie verklung’ner Lieder Gelinder Nachhall, da sie mich umfing. Doch was entschwand, das kehrt ja niemals wieder [73] —    Ich küsste leis die Stirn ihr und ich ging.   Und hatt’ ich das — o! Hatt’ ich das geschworen In jener schönen, ewig-schönen Nacht, Als...